FAQ
 

STIRNSEITENMITNEHMER

1Wie tausche ich die Mitnehmerbolzen in einem Stirnseitenmitnehmer aus?
Um die Mitnehmerbolzen in einem Stirnseitenmitnehmer auszutauschen, sind keine Werkzeuge oder Schlüssel erforderlich. Es genügt, den Mitnehmerbolzen mit den Händen zu fassen und ihn längs der Achse zu verschieben, bis er aus seinem Sitz entnommen werden kann. Wenn nötig, kann ein Lappen oder eine Zange zu Hilfe genommen werden, um den Bolzen besser zu greifen. Zum erneuten Einsetzen der Mitnehmerbolzen werden diese in Richtung der Mitnehmerachse verschoben, wobei die gefräste Fläche nach außen zeigen muss. Dieser Vorgang kann mit dem bereits auf die Maschine montierten Mitnehmer ausgeführt werden, ohne dass dessen Genauigkeit dadurch beeinträchtigt wird. Während dieses Vorgangs empfiehlt es sich, eine dünne Fettschicht aufzutragen.
Hinweise zur korrekten Wartung.
2In welchen Zeitabständen muss ich die Mitnehmerbolzen in einem Stirnseitenmitnehmer schleifen?
Die Abnutzung der Mitnehmerbolzen in einem Stirnseitenmitnehmer lässt sich schwer in Arbeitsstunden oder in bearbeiteten Werkstücken angeben. Die verschiedenen zu bearbeitenden Materialien, die Arbeitsparameter usw. machen es fast unmöglich, diese Frage zu beantworten. Wir können jedoch sagen, dass die Bediener, die ihre Arbeitsabläufe häufig ändern, den richtigen Zeitpunkt zum Schleifen der Mitnehmerbolzen bestimmen sollten, indem sie die Klinge (geringfügige Abflachung oder Splitter auf der Schneide) und das soeben fertig bearbeitete Werkstück in Augenschein nehmen. Wenn die 4 Schnitte, die der Mitnehmer hinterlässt, nicht gerade, sondern leicht (fächerartig) geöffnet sind, sollte geschliffen werden. Unter diesen Bedingungen reichen einige Zehntelmillimeter aus. Wer hingegen in sehr hohen Stückzahlen fertigt, muss sich nur die ersten Male die Anzahl der bearbeiteten Werkstücke notieren, bis die oben erwähnte Abnutzung erreicht wird.
3Um wie viele Millimeter darf die Schneide eines Mitnehmerbolzens reduziert werden, bevor er unbrauchbar wird?
Man kann die Mitnehmerbolzen in einem Stirnseitenmitnehmer so lange schleifen, bis die Klinge um 3 mm reduziert ist. Wir empfehlen, nicht weiter zu gehen, um den Lauf der Zentrierspitze nicht zu beeinträchtigen. Achten Sie während des Schleifvorgangs darauf, dass die Klinge nicht erhitzt wird.
4Wie tausche ich die Zentrierspitze in einem Stirnseitenmitnehmer aus?
MITNEHMER MIT FEDERNDER SPITZE: Um die Zentrierspitze in einem Stirnseitenmitnehmer mit federnder Spitze auszutauschen, sind keine Werkzeuge oder Schlüssel erforderlich. Es genügt, die Zentrierspitze mit den Händen zu fassen und sie längs der Achse zu verschieben, bis sie aus ihrem Sitz entnommen werden kann. Wenn nötig, kann ein Lappen oder eine Zange zu Hilfe genommen werden, um die Spitze besser zu greifen. Zum erneuten Einsetzen der Zentrierspitze wird diese in Richtung der Mitnehmerachse verschoben, bis sie ihre Aufnahme erreicht. Dieser Vorgang kann mit dem bereits auf die Maschine montierten Mitnehmer ausgeführt werden, ohne dass dessen Genauigkeit dadurch beeinträchtigt wird.
Hinweise zur korrekten Wartung.

MITNEHMER MIT FESTER ZENTRIERSPITZE: Auf den Stirnseitenmitnehmern mit fester Zentrierspitze befinden sich ein oder zwei Gewindestifte (je nach Modell), welche die Zentrierspitze in Position halten. Bevor man mit dem Austausch der Spitze beginnt, löst man die Gewindestifte, welche die Spitze in Position halten, und zieht sie nach erfolgtem Austausch der Spitze wieder an. Dabei darauf achten, dass sie wieder entlang der beiden Fräsungen der Zentrierspitze eingesetzt werden.
Hinweise zur korrekten Wartung.
5In welchen Zeitabständen muss ich die Wartung des Stirnseitenmitnehmers vornehmen?
Die Wartung des Stirnseitenmitnehmers ist nicht unbedingt erforderlich, da das System völlig mechanisch ist. Wir empfehlen, etwa nach jeweils 400 Betriebsstunden die Mitnehmerbolzen und die Zentrierspitze herauszunehmen, um ihre einwandfreie Funktionstüchtigkeit zu überprüfen. Wir raten ferner, sie einzufetten, so dass ein dünner Fettfilm entsteht, der verhindert, dass Emulsionswasser in den Mitnehmerkörper eindringt.
Hinweise zur korrekten Wartung.
6Welche Funktion haben die Radial-Gewindestifte auf dem Mitnehmerbolzenkopf?
Auf dem Mitnehmerbolzenkopf des Stirnseitenmitnehmers befinden sich 4 Radial-Gewindestifte, welche die Antirotationsfunktion der Mitnehmerbolzen haben. Ihre Position muss jedoch immer eine Rotation von 2÷3 Zehntelmillimetern um die eigene Achse erlauben. Diese Gewindestifte werden während der Montage reguliert und DÜRFEN NICHT MEHR VERÄNDERT WERDEN.
Hinweise zur korrekten Wartung.
7Welche Funktion hat der hintere Gewindestift in den Stirnseitenmitnehmern?
Der hintere Gewindestift in den Stirnseitenmitnehmern (Ausführungen mit federnder Zentrierspitze) hat die Funktion, die Tellerfedern, die sich im Innern befinden, vorzuspannen. Diese Regulierung erfolgt während der Montage, woraufhin am hinteren Gewindestift NICHTS MEHR VERÄNDERT WERDEN DARF.
Hinweise zur korrekten Wartung.
8Wie bestimme ich die Drehrichtung des Stirnseitenmitnehmers?
Auf dem Stirnseitenmitnehmer können Mitnehmerbolzen mit Drehung im Gegenuhrzeigersinn und Mitnehmerbolzen mit Drehung im Uhrzeigersinn montiert werden. Um die Drehrichtung zu bestimmen, genügt es, ihn frontal zu betrachten. Die Seite der Klingen mit der größeren Neigung ist die Mitnahmeseite, also die, in die er ziehen muss. Beispiel: geneigte Seite rechts, Drehung im Uhrzeigersinn, geneigte Seite links, Drehung im Gegenuhrzeigersinn. Vergewissern Sie sich, wenn der Mitnehmer auf der Maschine montiert ist, dass die Drehung der Spindel der Drehung der auf den Stirnseitenmitnehmer montierten Mitnehmerbolzen entspricht.
Hinweise zum Funktionsprinzip.
9Kann ich Werkstücke bearbeiten, die anstelle eines Zentrums eine Bohrung haben? Verwendung von „geschlitzten“ Zentrierspitzen.
Mit dem Stirnseitenmitnehmer kann man auch Werkstücke bearbeiten, die anstatt des Zentrums Bohrungen haben, die mehr oder weniger groß sind, abhängig von den Eigenschaften des Werkstückes. Es genügt, die geschlitzte Zentrierspitze mit der passenden Abmessung zu montieren. Bei der Verwendung geschlitzter Zentrierspitzen muss stets sichergestellt werden, dass die Mitnehmerbolzen nicht um mehr als 3 mm kürzer als die Originallänge laut Katalog sind. Das heißt, die Mitnehmerbolzen dürfen bis zu maximal 3 mm kürzer als die Originallänge geschliffen werden. Um eine korrekte Funktionsweise der geschlitzten Zentrierspitze zu garantieren, darf sich diese nach dem Spannen nie am Anschlag mit der Fläche des Mitnehmerbolzenkopfes befinden.
Hinweise zur Verwendung der Spitze.
10Wie befestige ich einen Stirnseitenmitnehmer auf einem Zentrierfutter?
Um den Stirnseitenmitnehmer richtig auf dem Zentrierfutter zu befestigen, ist es notwendig, die weichen Backen zu drehen, damit das Axial- und Radialspiel am Zentrierfutter behoben wird. Einen runden Flansch mit dem erforderlichen Durchmesser zwischen die drei Backen spannen und den Durchmesser „D“ wiederherstellen; nachdem der vorgesehene Ring im Durchmesser „D“ gespannt wurde, den Durchmesser „C“ wiederherstellen.
Hinweise zur Befestigung der Mitnehmer.

MITLAUFENDE REITSTOCKSPITZEN

1Kann sich die Reitstockspitze während der Bearbeitung erhitzen?
Ja, es ist normal, dass sich die Reitstockspitze erhitzt, da sie mit radialen Rollenlagern ausgestattet ist. Besonders wenn sie bei maximaler Drehzahl angewendet wird, wie in den entsprechenden Tabellen angegeben, sind auch Temperaturen über 40° normal.
2Ist der Austritt von Schmierfett aus der Reitstockspitze normal?
Wenn die Reitstockspitze neu ist oder nach einer periodischen Revision ist ein leichter Austritt von Fett an der Vorderseite normal. Alle mitlaufende Reitstockspitzen mit Ausnahme der Serie 65 haben in ihrem Innern eine Lebensdauer-Fettschmierung. Dieser Austritt erfolgt in den ersten Arbeitsstunden und ist dadurch bedingt, dass die mitlaufende Reitstockspitze das überschüssige Fett ausstößt. Wenn auch noch nach 2-3 Arbeitstagen weiterhin Fett austritt, wenden Sie sich an den technischen Kundendienst. Möglicherweise ist eine Dichtung gebrochen. Es muss kein Fett nachgefüllt werden.
3Ist das regelmäßige Nachfüllen von Öl in die mitlaufende Reitstockspitze notwendig?
Ja, es ist notwendig, das Öl regelmäßig alle 80-100 Betriebsstunden nachzufüllen, indem man die entsprechende Schraube löst und die Reitstockspitze solange mit Öl befüllt, bis Öl an der Vorderseite austritt. Die mitlaufenden Reitstockspitzen der Serie 65 sind in ihrem Innern mit Dispersionsöl gefüllt, das als Schmiermittel dient.
4In welchen Zeitabständen muss ich die Wartung der mitlaufenden Reitstockspitze vornehmen?
Die mitlaufenden Reitstockspitzen der Serie 65 benötigen eine periodische Wartung nach jeweils 80-100 Betriebsstunden, wobei der Ölstand aufgefüllt wird.
Die mitlaufenden Reitstockspitzen der Serie 65-80 benötigen etwa nach jeweils 900 Betriebsstunden die Beseitigung des eventuellen Spiels des konischen Rollenlagers durch Einwirken auf den Einstellring.
Nützliche Hinweise zur korrekten Wartung.

Die mitlaufenden Reitstockspitzen der Serie 85 zum Drehen, der Serie 82 zum Verzahnen und der Serie RAPIDO erfordern diese Maßnahme nicht. Die mitlaufenden Reitstockspitzen zum Schleifen erfordern eine regelmäßige Wartung nach jeweils 150 Betriebsstunden, wobei die Wasserschutzkappe abgenommen und das Fett MOLYKOTE im Innern ersetzt werden muss.
Für wichtigere Reparaturen (Austausch von Lagern, Dichtungen usw.) gibt es keine genauen Zeitangaben, denn diese hängen von der Einsatzart des Benutzers ab. Wir empfehlen eine vorbeugende Zusendung an unsere Wartungszentren, um die Blockierung der Reitstockspitze zu vermeiden und um eine Revision vornehmen zu lassen, falls ein Genauigkeitsverlust vorliegt oder im Falle von Geräuschentwicklung beim Rollen der Lager.
5Was muss ich nach einem langen Stillstand tun, bevor ich die Arbeit wieder aufnehme?
Nach einem langen Stillstand der mitlaufenden Reitstockspitze sollten ein paar einfache Vorgänge ausgeführt werden:
– bei den mitlaufenden Reitstockspitzen der Serie 65 Öl nachfüllen, bis es an der Vorderseite austritt.
– bei den mitlaufenden Reitstockspitzen der Serie 80-85 einige Minuten lang mit niedriger Drehzahl arbeiten. Dadurch kann sich das darin enthaltene Fett wieder vermischen und eine richtige Schmierung erzielt werden.
6Wie viele Umdrehungen pro Minute kann ich mit der mitlaufenden Reitstockspitze ausführen?
– Bezüglich der Arbeitsgeschwindigkeiten der mitlaufenden Reitstockspitze der Serie 65 hier klicken.
– Bezüglich der Arbeitsgeschwindigkeiten der mitlaufenden Reitstockspitze der Serie 80 hier klicken.
– Bezüglich der Arbeitsgeschwindigkeiten der mitlaufenden Reitstockspitze der Serie 85 hier klicken.
7Welche Spitze kann ich auf die feste Reitstockspitze mit Spitzenhalter montieren?
Die Spitzen, die auf den festen Reitstockspitzen mit Spitzenhalter und Abdrückgewinde zum Drehen von Wellen und Röhren Morsekegel 3, 4 und 5 montiert werden können, haben einen Reitstockspitzenansatz mit Morsekegel 5. Weitere Informationen.
8Wie ersetze ich die austauschbare Spitze?
Um eine austauschbare Spitze in einer mitlaufenden oder festen Reitstockspitze mit Spitzenhalter zu ersetzen, besorgen Sie sich einen Schlüssel in der geeigneten Größe, spannen die Spitze in einen Schraubstock und ziehen nach dem Einsetzen des Schlüssels in die Reitstockwelle kräftig, so als ob Sie eine Schraube anziehen würden.
Nachdem die Spitze abgenommen wurde, für die Montage beide Aufnahmen gründlich reinigen und die Spitze so annähern, dass die beiden Kegel sich mit Druck verbinden. Es ist ratsam, die Spitze nach der Bearbeitung zu entfernen, wenn man beabsichtigt, die Reitstockspitze für eine gewisse Zeit anzuhalten.
Hinweise zur korrekten Wartung der Reitstockspitze.
9Wie tausche ich den Kegelring in einer mitlaufenden Reitstockspitze für Röhren oder in einer festen Reitstockspitze mit Kegelringhalter aus?
Um einen in einer Reitstockspitze für Röhren montierten Kegelring auszutauschen, eine Schraube in das Gewinde drehen, das sich an der Spitze des Kegelringes befindet, bis nach Aufliegen auf der Welle durch Ziehen am Schlüssel die Extraktion erfolgt. Um den Kegelring zu montieren, nachdem die beiden Sitze gründlich gereinigt worden sind, den Kegelschaft der Reitstockspitze an den Kegelring annähern und so lange Druck ausüben, bis sich die beiden Teile verbinden.
10Welche Funktion hat das Stützgewinde in der mitlaufenden Reitstockspitze?
Bei den mitlaufenden Reitstockspitzen mit Stützgewinde, bei den Modellen bis zur Morsekegelgröße 4 dient die am Schaft angeschraubte Abdrückmutter zur bestmöglichen Verstärkung der Reitstockspitze und soll eventuelle Verbiegungen oder Schwingungen aufgrund von besonders schweren Bearbeitungen vermeiden.
Hinweise zur korrekten Wartung der Reitstockspitze.
11Welche Funktion hat das Abdrückgewinde in der mitlaufenden Reitstockspitze?
Die Verwendung des Abdrückgewindes bei den mitlaufenden Reitstockspitzen, das in allen Morsekegelgrößen vorhanden ist, hat zwei Funktionen: Es hat eine Verstärkungswirkung und dient dem Herausziehen aus dem Sitz mittels eines Hakenschlüssels.
Hinweise zur korrekten Wartung der Reitstockspitze.
12Wie stelle ich die mitlaufende Reitstockspitze ein?
Dieser Vorgang wird ausgeführt, falls es zu einem Spiel des konischen Rollenlagers mit entsprechendem Genauigkeitsverlust der Reitstockspitze kommt. Die Einstellung erfolgt ausschließlich bei den mitlaufenden Reitstockspitzen zum Drehen der Serie 65 und 80.
Hinweise zur korrekten Wartung der Reitstockspitze.

Um die Einstellung auszuführen, wie folgt vorgehen:
– Die Reitstockspitze in den Schraubstock einspannen.
– Die Feststellschraube auf dem Schaft der Reitstockspitze lockern.
– Mit einem Schraubenzieher den über dem Einstellring angeordneten Spanschutzring entfernen.
– Mit einem Filzstift eine Markierung auf dem Ring und auf dem Schaft der Reitstockspitze anbringen.
– Mit einem Stirnlochschlüssel auf den Einstellring einwirken, bis die Markierung um ein paar Millimeter verschoben ist.
Um eine richtige Einstellung vorzunehmen, ist zu berücksichtigen, dass die Reitstockspitze schwergängig wird, wenn keine Axialbelastung vorliegt. Dies ist durch den Gegendruck der Feder bedingt, die zur Verteilung der Axialbelastung auf die beiden Drucklager dient. Die mitlaufenden Reitstockspitzen zum Drehen der Serie 85, zum Verzahnen der Serie 82, die zum Schleifen und die der Serie RAPIDO müssen nicht eingestellt werden.
Hinweise zur korrekten Wartung der Reitstockspitze.
13Welcher Axiallast hält die Reitstockspitze stand?
– Bezüglich der Axiallasten der mitlaufenden Reitstockspitzen der Serie 65 hier klicken.
– Bezüglich der Axiallasten der mitlaufenden Reitstockspitzen der Serie 80 hier klicken.
– Bezüglich der Axiallasten der mitlaufenden Reitstockspitzen der Serie 85 hier klicken.
14Welcher Radiallast hält die Reitstockspitze stand?
– Bezüglich der Radiallasten der mitlaufenden Reitstockspitzen der Serie 65 hier klicken.
– Bezüglich der Radiallasten der mitlaufenden Reitstockspitzen der Serie 80 hier klicken.
– Bezüglich der Radiallasten der mitlaufenden Reitstockspitzen der Serie 85 hier klicken.
15Wie tausche ich die Welle in einer mitlaufenden Reitstockspitze zum Verzahnen aus?
Um die Welle in einer mitlaufenden Reitstockspitze zum Verzahnen auszutauschen, wie folgt vorgehen:
– Die Reitstockspitze nehmen und die vordere
Wasserschutzkappe aufschrauben und abnehmen.
– Den zylindrischen, vorstehenden Teil der Welle in den Schraubstock einspannen.
– Die hintere Schraube, welche die Welle in Position hält, lösen.
– Die Welle der Reitstockspitze weiterhin in den Schraubstock gespannt halten und den Wellenkörper von Hand herausziehen.
– Die Ersatzwelle einführen.
– Drücken, bis sie wieder in ihren endgültigen Sitz gebracht ist.
– Die hintere Schraube mit ihrem Wellenhaltering zur Blockierung der Welle wieder einschrauben.
– Die Wasserschutzkappe wieder aufsetzen und in ihren Sitz schrauben.
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